Im Duo...
... mit Aaron
Elena Seeger und Aaron Deschler besingen gefühlvoll und mit Witz die großen Themen und die kleinen Kuriositäten des Alltags.
Obwohl sie in Stuttgart und Berlin beheimatet sind, werden die knapp 700 km durch ein musikalisches Band überspannt, dessen erster Faden 2023 auf der Liedermacherliga des adriAkustik-Festivals gewebt wurde, die sie aus dem Stand gewonnen haben. Dass die beiden öfter zusammen auftreten sollten, weiß jeder, der diese Formation schon live auf der Bühne erlebt hat.
Klassisches Liedermaching wird durch Blasinstrumente veredelt, ihre Stimmen verschmelzen zweistimmig ineinander - rhythmisch, jazzig und voll Freude am Spiel toben sie sich auf der Bühne aus.
Mit dieser Energie gehen die beiden zusammen mit ihren Liedern, ihrem Charme und ein wenig schwäbischer Mundart jetzt auf Tour durch den Norden.
Obwohl sie in Stuttgart und Berlin beheimatet sind, werden die knapp 700 km durch ein musikalisches Band überspannt, dessen erster Faden 2023 auf der Liedermacherliga des adriAkustik-Festivals gewebt wurde, die sie aus dem Stand gewonnen haben. Dass die beiden öfter zusammen auftreten sollten, weiß jeder, der diese Formation schon live auf der Bühne erlebt hat.
Klassisches Liedermaching wird durch Blasinstrumente veredelt, ihre Stimmen verschmelzen zweistimmig ineinander - rhythmisch, jazzig und voll Freude am Spiel toben sie sich auf der Bühne aus.
Mit dieser Energie gehen die beiden zusammen mit ihren Liedern, ihrem Charme und ein wenig schwäbischer Mundart jetzt auf Tour durch den Norden.
... mit Borna
NISCHENBEWOHNER
Einsiedlerkrebsen gleich - Nischen, deren Schutzraum sie als Rückzugsort und Werkstatt nutzen. Dort hämmern, sägen und feilen sie die Eindrücke der abstrusen Welt da draußen mit den Werkzeugen Wort, Gesang und Gitarrenspiel zu Kleinoden, die für sich einzigartig, aber immer unterhaltsam sind. Mit ganz viel Glück bekommt man die beiden Einzelsänger gemeinsam als Duo auf einer Bühne zu Gesicht, wo sie besagte Lieder gekonnt dem Publikum demonstrieren, diese vernetzen und auf vielfältige Weise besingen. Man munkelt, es gehe um Regenbögen und Einhörner, um Stromschläge und Laubbläser und nicht zuletzt um die Liebe. Lassen Sie sich dieses Spektakel der Natur nicht entgehen, wenn Stimmen, Gitarren, Bass, Posaune und Kazoo symbiotisch zur Liedermacherei verschmelzen.
Einsiedlerkrebsen gleich - Nischen, deren Schutzraum sie als Rückzugsort und Werkstatt nutzen. Dort hämmern, sägen und feilen sie die Eindrücke der abstrusen Welt da draußen mit den Werkzeugen Wort, Gesang und Gitarrenspiel zu Kleinoden, die für sich einzigartig, aber immer unterhaltsam sind. Mit ganz viel Glück bekommt man die beiden Einzelsänger gemeinsam als Duo auf einer Bühne zu Gesicht, wo sie besagte Lieder gekonnt dem Publikum demonstrieren, diese vernetzen und auf vielfältige Weise besingen. Man munkelt, es gehe um Regenbögen und Einhörner, um Stromschläge und Laubbläser und nicht zuletzt um die Liebe. Lassen Sie sich dieses Spektakel der Natur nicht entgehen, wenn Stimmen, Gitarren, Bass, Posaune und Kazoo symbiotisch zur Liedermacherei verschmelzen.
... mit Pius
Elena Seeger und Pius Jauch verhandeln die Grenze des Sing- und Sagbaren neu.
Selten öffnet sich zeitgenössische Musik der Klangvielfalt des Dialekts so radikal, wie in den Stücken der beiden preisgekrönten Liedermacher aus Rottweil und dem Killertal. Lieder, so vielschichtig wie die Sedimente der schwäbischen Alb, erzählen vom Leben zwischen alter und neuer Heimat irgendwo. So wird die Zuhörerschaft hineingezogen in nächtliche Küchensessions vis-á-vis mit der Nachtkrapp oder der Liebe, die verrinnt. Den Duft von frischgebackenen Springerle verweht der Luft über kargen Feldern und zwei Stimmen schwingen sich empor zu einem Konzert der besonderen Art.
Schwäbisch-alemannische Liedermacherei vom Feinsten.
Selten öffnet sich zeitgenössische Musik der Klangvielfalt des Dialekts so radikal, wie in den Stücken der beiden preisgekrönten Liedermacher aus Rottweil und dem Killertal. Lieder, so vielschichtig wie die Sedimente der schwäbischen Alb, erzählen vom Leben zwischen alter und neuer Heimat irgendwo. So wird die Zuhörerschaft hineingezogen in nächtliche Küchensessions vis-á-vis mit der Nachtkrapp oder der Liebe, die verrinnt. Den Duft von frischgebackenen Springerle verweht der Luft über kargen Feldern und zwei Stimmen schwingen sich empor zu einem Konzert der besonderen Art.
Schwäbisch-alemannische Liedermacherei vom Feinsten.
Quelle: Gäubote vom 21.09.24