ELENA SEEGER
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Foto: Katrin Reis
"Elena Seeger, die temperamentvolle . . . Multi-Begabung aus dem Killertal ​auf der schwäbischen Alb gab mit Gitarre und glockenheller Stimme und erfrischender Selbstironie den Startschuss mit "Small talk" und Zeilen wie "Meine Depression ist wieder da" . . . pfiffig war die Frau ohnehin, auch im Wortsinn. Der einzige Nachteil der 21. Folge von "Lauschangriff": Das Programm hatte so viele Höhepunkte, dass nur ein kleiner Teil genannt werden kann."
Main-Echo vom 17.03.25

"Mal verschmitzt, mal tiefgründig, mal mit treffsicherem Sprachwitz, mal mit sanfter, leiser Poesie wird da ein mitten aus dem Leben gegriffenes Kaleidoskop an Befindlichkeiten ausgebreitet, eine farbige Palette von Stimmungen angereicht, ein ganzes Büchlein an Geschichten aufgeschlagen."
Gäubote vom 21.09.24

"Viel Ausdruck der musikalischen Art bewies auch die Liedermacherin Elena Seeger . . . Humorvoll, flott und kritisch gab sie den gewächshausperfekten Tomaten, Gurken, Karotten und Salaten aus dem Supermarkt eine Stimme und besang deren Eigenschaften so analytisch, dass den Zuhörern der Appetit darauf vergehen konnte."
Alb-Bote vom 12.08.24

"Eine Wucht als Liedermacherin, Sängerin und musikalische Komödiantin: Elena Seeger . . . 
​Warum ist die Liedermacherin aus dem Killertal eigentlich noch nicht weltberühmt? Verdient hätte sie es, denn sie hat nicht nur eine fantastische Stimme, sondern auch höchst originelle Songs im Gepäck."

Schwarzwälder Bote vom 15.09.23

"Mit schelmischem Augenzwinkern schaffte es die temperamentvolle Musikerin, Lieder voller Gefühl, persönlicher Momente und jeder Menge Aussagekraft melodisch schön umzusetzen und jedem Thema eine mitreißende Leichtigkeit zu verleihen."
Hohenzollerische Zeitung vom 18.11.22

„Elena Seeger beeindruckte mit ihrer fantastischen Stimme – vor allem, wenn sie bei ihren selbstgeschriebenen, oft ironischen Songs gesanglich in den Jazz abdriftet.“
Stuttgarter Nachrichten vom 29.04.19

"Zu ihnen gehört auch die junge Liedermacherin Elena Seeger, die jüngst erst mit dem renommierten Sebastian-Blau-Preis ausgezeichnet worden ist . . . Hubert Klausmann war von ihrem unverstellten, authentischen Vortrag so angetan, dass er sie am liebsten als „Botschafterin des schwäbischen Dialekts" sehen würde."
Stuttgarter Zeitung vom 15.03.2021

„Sie spielte Gitarre und trug mit ihrer bemerkenswerten Stimme augenzwinkernd hintersinnig ihre Lieder vor, mal hochdeutsch und mal auf Schwäbisch, bei Letzterem unüberhörbar, dass ihre Wurzeln ins Killertal auf der Schwäbischen Alb reichen, in eine Ecke, in der man bereits „gsi“ statt „gwä“ sagt. Ob es ums Sparen ging, um Kopfläuse, um ungetrübtes Tanzvergnügen oder „um Kleinigkeiten, die in der Gesellschaft zu wenig hinterfragt werden“, wie in ihrem „Frauenpowerlied“, es lohnte sich, genau und auch auf die Zwischentöne hinzuhören“. 
Waiblinger Kreiszeitung vom 29.12.2018

„Besitzerin Eva Wedel nennt sie ein "Ausnahmetalent", das es schaffe, den Zeitgeist humorvoll einzufangen“.
Schwarzwälder Bote vom 16.02.2018
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